Die Partner im Portrait

Alpha e.V.

Fachbereich III – Berufliche Förderung und Integration

Heinz-Kluncker-Str. 4
42285 Wuppertal

www.alphaev.de

Weitere Bündnis­partner:

  • Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Wuppertal, Solingen und Remscheid
  • Arbeiterwohlfahrt KV Wuppertal e.V.
  • Das Brockenhaus
  • Caritasverband Wuppertal / Solingen e. V.
  • Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Wuppertal e.V.
  • Diakonie Wuppertal – Soziale Teilhabe gGmbH
  • Erfolg durch Bildung
  • Forum e.V.
  • Forum Jugend + Soziales Solingen
  • GBA Gesellschaft für Berufliche Aus- und Weiterbildung mbH
  • Gabe gGmbH
  • GESA gGmbH
  • Internationaler Bund
  • Jobcenter Wuppertal
  • Jugendhilfe-Werkstatt Solingen e.V.
  • Katholische Jugendagentur Wuppertal gGmbH
  • Kinder- und Jugendfarm Wuppertal e.V.
  • Kommunales Jobcenter Solingen
  • Konzept Bildung und Services GmbH
  • Nachbarschaftsheim Wuppertal e.V.
  • Qualianz e.V.
  • SkF Bergisch Land e.V.
  • Freundes- und Förderkreis Suchtkrankenhilfe e.V.
  • Wuppertaler Tafel e.V.
  • Toys Company
  • Wichernhaus Wuppertal gGmbH

Der alpha e.V. unterhält im Fachbereich der Beruflichen Förderung und Integration unterschiedliche Angebote und Maßnahmen, den Ausbildungs- und Qualifizierungsbetrieb Hauswirtschaft, sowie weitere Maßnahmen und Projekte für die Zielgruppen Frauen / Erziehende und Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrung, sowie Projekte für junge Erwachsene mit seelischen Beeinträchtigungen.

Seit 2005 sind kontinuierlich weitere Angebote und Maßnahmen entstanden, die sich auch als sinnvolle Maßnahme-Ketten abbilden lassen. Von der Arbeitsgelegenheit über Maßnahmen mit Praktikumsanteilen bis zu einer Maßnahme, die auf einen Berufsabschluss vor der Landwirtschaftskammer vorbereitet.

Alle Maßnahmen werden durch sozialpädagogische Angebote zur individuellen persönlichen Beratung und Berufswegplanung unterstützt.

Unsere Position zu den geplanten Streichungen:

Die Menschen, mit denen wir arbeiten, benötigen aufgrund individueller Problemlagen genau die Angebote, die das SGB II ermöglicht.

Ein Wegfall der bisherigen Angebote bedeutet, dass junge Erwachsene, die Unterstützung bei der Integration auf den Ausbildungsmarkt benötigen, ihrem Schicksal überlassen werden.

(Alleinerziehende) Frauen und Erziehende werden keine Unterstützung dabei erhalten, Kompetenzen zu erlernen, wie sie Beruf und Familie vereinbaren können, um sich nach langjähriger Abstinenz vom Arbeitsmarkt erfolgreich bewerben zu können.

Frauen mit Migrations- und Fluchtgeschichte werden keine soziale und kulturelle Teilhabe erfahren, um sich in der deutschen Gesellschaft zurechtzufinden.

Menschen mit multiplen Problemlagen, wie Gewalterfahrung durch häusliche Gewalt, physische und psychische Einschränkungen, Schulden, Sucht, Vereinsamung und Isolation kann die notwendige Anbindung an Fachärzte, Therapien und Beratungsstellen nicht mehr zeitnah gewährt werden. Es werden deutliche Folgekosten für die Gesellschaft entstehen.

Letztendlich wird die gesellschaftliche Spaltung noch größer, Menschen in unserer Stadt werden separiert und mit Problemlagen alleine gelassen, die sie ohne Unterstützung und Begleitung nicht bewältigen können.

Die Mittelkürzungen werden dazu führen, dass ein Teil unserer Infrastruktur zerstört wird. Wir werden aus verschiedenen Stadtteilen verschwinden.

Ebenso werden Mitarbeitende, die Fachkräfte auf ihrem Gebiet sind, ihre Anstellung verlieren und ihr Wissen und Know how wird damit verschwinden, bis die Politik sie durch die zu erwartenden Folgen der Kürzungen irgendwann wieder benötigt.

Impressum:

www.sozial-im-tal.de ist der gemeinsame Auftritt sozialer Einrichtungen in Wuppertal und Umgebung. Verantwortlich nach § 5 Telemediengesetz ist das

Jobcenter Wuppertal AöR
Thomas Lenz (Vorstandsvorsitzender)
Bachstraße 2
42275 Wuppertal

Datenschutz:

Auf dieser Website werden keine Benutzerdaten erfasst, verarbeitet oder gespeichert.

Webmaster:

Marius Freitag, www.freitag-ist-frei.de