Die Partner im Portrait
Die Partner im Portrait
Gemarker Straße 15
42275 Wuppertal
Weitere Bündnispartner:
Die Arbeitsgemeinschaften der Freien Wohlfahrtspflege (AGFW) sind auf kommunaler Ebene der Zusammenschluss der sechs in der Bundesrepublik Deutschland anerkannten Verbände der Freien Wohlfahrtspflege: Arbeiterwohlfahrt; Caritasverband; Diakonie; Deutsches Rotes Kreuz; Der Paritätische; Jüdischer Wohlfahrtsverband. Der Vorsitz wechselt turnusmäßig jährlich an einen anderen Verband.
Das Miteinander von Freier und Öffentlicher Wohlfahrtspflege in Deutschland setzt das »Sozialstaatsprinzip« des Grundgesetzes (Art. 20 Abs. 1 GG) der Bundesrepublik Deutschland um. Die AGFW ist somit eine tragende Säule des Gemeinwesens in der Kommune.
Den Wohlfahrtsverbänden gelingt es, ein vielfältiges soziales Angebot vorzuhalten. Ein Grundprinzip ist dabei die Subsidiarität. Subsidiarität bedeutet, dass Angebote der Freien Wohlfahrtspflege als Ausdruck bürgerschaftlichen Engagements und Bürgerwillens Vorrang vor staatlichen Angeboten haben. Die unterschiedlichen weltanschaulichen und konfessionellen Facetten der Wohlfahrtsverbände spiegeln die Diversität der Gesellschaft wider und eröffnen den Menschen ein breites Wahlspektrum sozialer Dienstleistungen.
In den Arbeitsgemeinschaften der Freien Wohlfahrtspflege verfolgen die Freien Wohlfahrtsverbände das gemeinsame Ziel, sich anwaltschaftlich für die benachteiligten Menschen einzusetzen und unter anderem auf politischer Ebene an der sozialen Entwicklung der Gesellschaft mitzuwirken.
Ihren lokalen Einfluss erweitern die drei Arbeitsgemeinschaften der Freien Wohlfahrtspflege Wuppertal, Solingen und Remscheid auf regionaler Ebene durch den Zusammenschluss in der Bergischen AGFW.
Kürzungen im Bereich der Arbeitsmarktpolitik und insbesondere bei der Arbeitsmarktintegration junger Menschen, den Fachkräften von morgen, werden erhebliche Folgekosten in der Wirtschaft und in unterschiedlichen Sozialsystemen erzeugen.
In Folge der Coronapandemie ist die Zahl der Jugendlichen, die durch die Institutionen nicht erreicht werden, bereits erheblich gestiegen. Daher sind zwingende Voraussetzung einer Aufgabenübertragung von den Jobcentern an die Arbeitsagenturen:
Andernfalls wird die geplante Aufgabenübertragung die Chancen auf Teilhabe und Ausbildung für weitere junge Menschen erschweren bzw. verhindern.
Impressum:
www.sozial-im-tal.de ist der gemeinsame Auftritt sozialer Einrichtungen in Wuppertal und Umgebung. Verantwortlich nach § 5 Telemediengesetz ist das
Jobcenter Wuppertal AöR
Thomas Lenz (Vorstandsvorsitzender)
Bachstraße 2
42275 Wuppertal
Datenschutz:
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Webmaster:
Marius Freitag, www.freitag-ist-frei.de